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Überaus gut entwickelt
hat sich das Wohn-Baugebiet „Oberhalb der Bruchwiese“, in Ottweiler-Fürth, wo
44 Grundstücke zur Verfügung stehen. Wie zwischenzeitlich bereits berichtet,
gingen die Volksbank Neunkirchen mit ihrer Immobilientochter I G N und die
Stadt Ottweiler gemeinsam 2001, 2002 ans Werk, unterstützt von der Firma IMMAV. |
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In nur dreieinhalbe Monaten
bewies die Firma Maurer eine hervorragende Leistung. In diesem Zeitraum gelang
es, mehr als 600 laufende Meter Kanal, 44 Hausanschlüsse sowie zwei große
Einlaufbauwerke von je ca. 25 Tonnen zur Aufnahme des Oberflächenwassers zu
verlegen und einzubauen. Die Firma Gihl gestaltete den Leitungsbau für VSE, WVO
und Telekom sowie den Straßenbau. Die öffentlichen Flächen für Straßen und
Fußwege werden im Endausbau hergestellt. In fünf, ruhigen Sackgassen entstehen
und entstanden nun über die Hauptanbindung der Lautenbacher Straße 44
Baugrundstücke mit unterschiedlicher Größe. „Jedem Interessentenwunsch nach
Lage und Größe oder Himmelsrichtung konnte entsprochen werden“, bestätigt Heinz
Neis, Geschäftsführer der IGN, auf Anfrage. Nur noch wenige Grundstücke sind
käuflich zu erwerben. Fredi Freichel, Leiter Vertrieb der IGN GmbH, freut sich
über das ausgeprägte Interesse und die rege Nachfrage, die es für „Oberhalb der
Bruchwiese“ gibt. Die IGN und die Volksbank seien, so Fredi Freichel, selbstverständlich
zu allen Fragen offen, was die Verwirklichung des zukünftigen Eigenheims
anbelangt. Vieles muss schließlich bedacht werden, wenn es darum geht, das Bauvorhaben
zu finanzieren oder zu versichern. Wer es einfach wolle, wähle das
IGN-Rund-um-Paket. Mit der IGN und der Volksbank finde man auf alle Fälle überaus
geeignete Partner für den zukünftigen Weg. Die langjährige Erfahrung sichere
den Preis und die Qualität des Angebots. Rödle verwies im Einvernehmen mit dem
Ortsvorsteher Heinrich Schmidt während eines gemeinsamen Baustellenbesuchs auf
die Vorgeschichte des Baugebietes, für dessen Umsetzung gemeinsam gekämpft
wurde. Stillstand bedeute Rückschritt. Eine Stadt brauche Raum für Neubürger
oder junge Familien. Auch das Gemeinwesen erfahre einen Nutzen, wenn die
vorhandene Infrastruktur, das Vereinsleben, Kirchen und die öffentlichen
Einrichtungen gefragt seien. Nicht zu unterschätzen sei der Wirtschaftsfaktor,
den ein Baugebiet darstelle. Auch Handwerk, Mittestand und Dienstleistung
hätten ihren Vorteil von der Ausweisung. Mit Bürgermeister Hans-Heinrich Rödle
und dem Fürther Ortsvorsteher Heinrich Schmidt ist er sich darin einig, dass
„Oberhalb der Bruchwiese“ eines der attraktivsten Neubaugebiete im Lande sei.
Das Wohngebiet „Oberhalb der Bruchwiese“, so Freichel, am östlichen Ortsrand
von Fürth, werde idyllisch von Obstwiesen, Gärten und Feldern eingerahmt. Die
ruhige Lage, abgeschottet vom Verkehr der Lautenbacher Straße und die
attraktive Gestaltung in Form von Stichstraßen mit Wohnhöfen tragen zu einer
besonderen Wohnqualität bei. Das bewegte und abwechslungsreiche Gelände
ermöglicht dem Bauherren attraktive Varianten zur Planung des Wohnhauses. Die
individuellen Ansprüche des Bauherren können voll erfüllt werden. Eine besondere
Beachtung findet der ökologische Aspekt. Der Großteil der Gebäude ist nach
Süden beziehungsweise Südwesten ausgerichtet, so dass eine energetische Bauweise
ermöglicht wird. Eine intensive Durchgrünung sorgt für eine harmonische
Einbindung des Wohngebietes in die Landschaft. Solarenergienutzung, Regenwassernutzung
und Dachbegrünungen werden durch Förderprogramme bezuschusst. |
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Das Investitionsvolumen für das
Gesamtvorhaben bezifferte Heinz Neis auf
etwa 15 Millionen EUR, die dem Wirtschaftskreislauf zugeführt werden und
diesem neuen Schwung verleihen. Denn bis ein Häuschen innen und außen fertig
eingerichtet ist, sind viele Arbeiten und Dienstleistungen erforderlich. |
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Heinz Neis überreichte Bürgermeister Rödle und Ortsvorsteher Schmidt (v. l.) einen Scheck in Höhe von 5.000 EURO |
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Ein toller Spielplatz entstand |
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Mehr Informationen? Fürther Filiale der Bank 1 Saar, vormals Volksbank Neunkirchen, Schulstraße 36, Tel. 06858 / 219. Für vorherige Rückfragen: Heribert Roth, Bank 1 Saar, Am Unteren Markt 9, Tel. 06821 / 103 -254 oder Fredi Freichel, Tel. 06821 / 103-245. Informieren Sie sich auch unter Bank 1 Saar. |
Heinrich Schmidt |
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Blick über das Neubaugebiet im Spätsommer 2008 |
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